Auf eine Verschlechterung der psychischen Gesundheit weisen aber auch Ergebnisse zu Angstsymptomen (Ängstlichkeit und unkontrollierbare Sorgen) und subjektiver psychischer Gesundheit hin. Das RKI weist darauf hin, dass das vermehrte Auftreten von depressiven und Angstsymptomen sowie die verschlechterte subjektive psychische Gesundheit zum Ende des Beobachtungszeitraums im Juni 2022 aktuell Wachsamkeit bei Akteurinnen und Akteuren aus Politik, Gesundheitsversorgung und -förderung sowie Prävention erfordere.
Die gesamte Pressemitteilung des Robert Koch-Instituts vom 11.10.2022 finden Sie » hier. Das Faktenblatt zur Studie mit weiteren Informationen finden Sie » hier.