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Entwicklung der psychischen Gesundheit in Deutschland während der COVID-19-Pandemien - Pressemitteilung des RKI

Die Befunde einer Studie des Robert Koch-Instituts weisen darauf hin, dass sich wesentliche Merkmale psychischer Gesundheit in der erwachsenen Bevölkerung nach anfänglicher Resilienz zu Pandemiebeginn seit Ende 2020 verschlechtern. Dazu gehören u. a. depressive Symptome (Interessenverlust und Niedergeschlagenheit). Die Entwicklung betrifft alle Geschlechter, Bildungs- und Altersgruppen, ganz besonders Frauen, jüngere Erwachsene und über 65-Jährige. In der Gruppe mit niedriger Bildung sind depressive Symptome am häufigsten, bei hoher Bildung stiegen sie früher und stetiger an.

Auf eine Verschlechterung der psychischen Gesundheit weisen aber auch Ergebnisse zu Angstsymptomen (Ängstlichkeit und unkontrollierbare Sorgen) und subjektiver psychischer Gesundheit hin. Das RKI weist darauf hin, dass das vermehrte Auftreten von depressiven und Angstsymptomen sowie die verschlechterte subjektive psychische Gesundheit zum Ende des Beobachtungszeitraums im Juni 2022 aktuell Wachsamkeit bei Akteurinnen und Akteuren aus Politik, Gesundheitsversorgung und -förderung sowie Prävention erfordere.

Die gesamte Pressemitteilung des Robert Koch-Instituts vom 11.10.2022 finden Sie » hier. Das Faktenblatt zur Studie mit weiteren Informationen finden Sie » hier.

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Termin: 06. und 07. November 2025 (online)

Veranstalter: Verbändeübergreifend

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Termin: 15. Juli 2025, 10:00-12:00 Uhr (online)

Veranstalter: NACOA Deutschland

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Termin: 15.-16. Mai 2025, 20.-21. August 2025, Praxistag in 2026 (Koblenz-Oberwerth)

Veranstalterin: Suchtprävention Rheinland-Pfalz (LSJV)

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