Das Fetale Alkoholsyndrom ist die häufigste nicht-genetische Behinderung in Deutschland. Sie kommt durch Alkoholkonsum der Mutter in Schwangerschaft und Stillzeit zustande. Doch noch immer verzichten nur einige Frauen vollständig auf den Konsum von Alkohol in dieser Zeit.
- Wie können wir Frauen zum Alkoholverzicht in Schwangerschaft und Stillzeit motivieren?
- Welches sind die Ursachen für Alkoholkonsum in Schwangerschaft und Stillzeit?
- Wie arbeite ich sinnvoll mit suchtkranken Schwangeren?
- Wie sieht mein Netzwerk in der Arbeit mit Schwangeren aus?
Diesen und weiteren Fragen widmet sich diese Fortbildung.
Zielgruppe sind:
- Fachkräfte der Schwangerenberatung
- Hebammen
- Interessierte Personen, die sich beruflich oder ehrenamtlich für Suchtprävention in der Schwangerschaft interessieren
Es wird eine Teilnahmegebühr von 25 Euro (inkl. Verpflegung) erhoben. Anmeldeschluss ist der 20. September 2024.
Alle Informationen und den Anmeldelink finden Sie auf der Webseite der Suchtprävention RLP.