Die Forschung hat gesichert erkannt, dass Kinder von psychisch und suchterkrankten Eltern besondere Unterstützung benötigen, um gesund zu bleiben. Eine besondere Rolle spielen hierbei Themen wie Psychoedukation, Resilienzförderung, mit ähnlich Betroffenen Zeit verbringen können. Die Fachwelt sieht dafür Gruppenangebote als besonders wirksam an.
Zugleich scheint es für Anbietende schwierig, die Zielgruppe zu erreichen und diese Angebote erfolgreich dauerhaft umzusetzen.
- Was erschwert die Umsetzung?
- Welche Bedingungen sind förderlich?
- Welche Rolle spielen die Eltern?
- Welche innovativen Ansätze gibt es?
- Welche Finanzierungsmöglichkeiten sind denkbar?
- Was sollten wir neu denken?
Wir werden uns gemeinsam in die Welt dieser Kinder und Jugendlichen begeben, um noch besser zu verstehen, was sie benötigen und wie wir ihnen die so wichtige Unterstützung geben können. Dabei stehen Empfehlungen im Vordergrund, die gemeinsam geprüft und reflektiert werden.
Referentin ist Dagmar Wiegel, freiberufliche systemische Supervisorin (DGSF), Abteilungsleitung, Psychologie Studium, Personalfachkauffrau (IHK), Gestalttherapeutin, Körpertherapeutin und Erzieherin.
Die Anmeldung läuft bis zum 10.03.2025 über die Plattform COA.KOM; eine vorherige Registrierung ist erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen finden Sie » hier.